Donnerstag, 5. Juni 2025

Rheinische Steuer-Paradiese in Gefahr?

Der Kölner Stadt-Anzeiger macht heute mit zwei Artikeln zu unseren lokalen Steuer-Oasen insbesondere in Leverkusen und Monheim auf - wo ein strategisches Dumping beim Gewerbesteuer-Hebesatz genau den gewünschten Effekt hatte: Schnelle Zuwanderung, wenn nicht gar eine Stampede von steuerpflichtigen Unternehmen dorthin, teils in einfache Briefkästen. Also eigentlich auf dem Papier. 

Und zu Lasten der früheren Standorte, die nolens volens ebenfalls über den Hebesatz nachdenken müssen. Bis dieser dann auf breiter Front nachgegeben hat und niemand mehr etwas davon haben wird - außer Verluste in den kommunalen Bilanzen

Die Landesregierung erwägt, nun den Mindesthebesatz ein wenig anzuheben - das wird allerdings überhaupt nichts an dem seit Jahrzehnten bekannten strukturellen Problem der kommunalen Unterfinanzierung ändern, die ein äußerst ineffizientes Biotop aus staatlicher Städtebauförderung und einem Geflecht aus Projektentwicklern, Architekten, Bauträgern und Gutachtern hervorgebracht haben - und unterfinanzierten Kommunen, die sich in der Not genau diesen Bedingungen unterwerfen müssen. Mit der Folge einer schnell wachsenden und alternden Ansammlung von Einkaufparadiesen jeder Art, gerne auch über den Durst hinaus geplant - schneller, weiter, höher - und in toxischer wechselseitiger Konkurrenz.

Dazu habe ich einen Leserbrief geschrieben:

5.6.2025
Kölner Stadt-Anzeiger
Titelthema „Steueroasen" in der Ausgabe v. 5.6.2025 (Gerhard Voogt: „NRW will Steueroasen austrocknen“ und Gerhard Voogt, Corinna Schulz und Niklas Pinner: „Steueroasen den Kampf angesagt“, S. 1 u. 7, siehe u.a. https://www.ksta.de/politik/nrw-politik/streit-um-gewerbesteuer-schwarz-gruene-sagt-steueroasen-den-kampf-an-1037586 

Was das Land NRW hier anwenden will, das ist dünne weiße Salbe. Und es wird vermutlich eher neue Beschwerden schaffen. Ja, die Steuertricks sind halbseiden, unsozial und sie kannibalisieren die Nachbarschaft! Ganz unbestritten. Aber gerade im Falle Leverkusens sind sie nichts als ein Symptom jahrzehntelanger Fehlsteuerung und Unterfinanzierung, im tagtäglichen Kampf gegen den Strukturwandel.

Was es brauchen würde, aber wozu auch die Bundesparteien und namentlich der Koalitionsvertrag offenbar keine Kraft aufbringen: Eine Steuerstrukturreform, die den Kommunen einen größeren und verlässlicheren Anteil am Kuchen zuweist; die es ihnen erlaubt, sich von der volatilen Gewerbesteuer nachhaltig zu emanzipieren. Finanziert werden könnte und müsste das in wesentlichen Teilen aus der energischen Reduktion von Förderung aus Bundes- und insbesondere Landesprogrammen. Gerade der unseligen Städtebauförderung sollte es an den Kragen gehen: Sie beschert zwar bestimmten Branchen exklusive Vorteile, verführt aber die  hungerleidenden Kommunen zu einem aberwitzigen Wettrennen: Um zu wenig bedarfsgesteuerte und zu kurzlebige Malls, Outlets, Superstores und dergleichen mehr, um die sogenannten "städtebaulichen Herausstellungemerkmale" 

Kommunale Selbstverwaltung braucht die auskömmliche und selbstbestimmte Finanzkraft – und hier in den Kommunen berühren die Bürger*innen den Boden. Oder die Schlaglöcher.

P.S.
Wenn der Koalitionsvertrag das Kapitel 4.3 (ab Zeiten-Nr. 3609) mit „Kommunen, Sport und Ehrenamt überschreibt, so nennt er, sicher unwillentlich, ein weiteres Symptom: Das Ehrenamt hat vor Ort heute die typische Funktion eines Notstopfens. Es muss  – nota bene ohne sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsformen – den Lebenswert der Kommunen bestmöglich kolorieren und aufrechterhalten. Die Aussagen des Abschnitts 4.3 zur Stabilisierung der kommunalen Finanzen bleiben nach dem Sprachcode des KV dagegen i.d.R. auf Absichtserklärungen, Prüfvorbehalte und unverbindliche Ausblicke beschränkt.


Mittwoch, 4. Juni 2025

Kommunalwahl 2025 in Burscheid - Mach mit und hol' Dir einen Wahlbezirk!

 

URL dieser pdf = https://www.vo2s.de/bu25_auftakt.pdf

 


 

Kommunalwahl 2025
Abwechslung für Burscheid / Hol Dir Dein Ehrenamt auf Zeit!

Am 14. September wählen wir sie wieder – u.a. die Mitglieder des Stadtrats und die Bürgermeisterin. Oder den Bürgermeister. Auf dem Wahlzettel für den Stadtrat werden naturgemäß viele Vertreterinnen und Vertreter der Parteien stehen, manche seit Jahrzehnten. Und als Bürgermeister-Kandidaten werden nach heutigem Stand antreten: Amtsinhaber Dirk Runge, unterstützt durch CDU und BfB, sowie Ralph Liebig aus der SPD als sein Herausforderer.

Aber: Wenn Sie mit Freude mitmachen, dann können wir es reicher, bunter und bürgernäher gestalten, garantiert. Ich stelle mir vor: Für jeden der 16 Burscheider Wahlbezirke – die genaue Einteilung mit Stand November 2024 finden Sie im Internet-Angebot der Stadt Burscheid hier – meldet sich nun mindestens jeweils eine unabhängige Bürgerin oder ein Bürger. Das geht verblüffend einfach: Pro Kandidatur brauchen nur fünf andere Bürgerinnen/Bürger auf je getrennten Unterstützungsvordrucken ihren Namen und die Adresse eintragen (für etwaige Überprüfung, dass kein fake vorliegt) und unterschreiben. Sie sagen damit aus: „Eine zusätzliche Kandidatin oder einen Kandidaten finde ich angebracht“. Mehr nicht, es liegt kein Wahlversprechen darin. Jeder darf für jede Wahl nur einmal unterstützen – damit daraus keine Industrie wird.

Die passenden Vordrucke bekommt jede/jeder vom Wahlamt, mit dem eigenen offiziellen Wahl-Bausatz; für‘s Wahlamt siehe Burscheids Internet-Seite unter dem Suchwort „Kommunalwahl“. Und dann dürfte es für alle, die ab und zu mit offenen Augen und Ohren durch die Nachbarschaft laufen, kein ernstes Problem sein: Binnen eines Nachmittags werden die meisten diese fünf Stimmen im Kasten haben. Bis spätestens zum 7. Juli um 18:00h sind dann diese fünf (oder auch mehr) Zustimmungen beim Wahlamt abzugeben; ein paar Tage früher kann zur Prüfung und etwaigen Korrektur nicht schaden. Das war’s. Und schon stehen Sie auf dem Wahlzettel. Dort zwar am Ende, nach alter Väter Sitte firmieren die „gewöhnlichen Verdächtigen“ halt noch darüber. Aber Sie sind am 18. September gut mit von der Partie,
ganz ohne Partei!

Warum aber überhaupt kandidieren? Was hilft’s?

Als Mitbewerber/in stellen Sie Ihre Fragen schon in der Vorwahlzeit mit mehr Öffentlichkeit und bitten mit einem größeren Resonanzboden um Rechenschaft für die ablaufende Ratsperiode, speziell zum Nutzen für Ihren konkreten Wahlbezirk. Sie können eigene Fragen und Perspektiven einbringen, können sich mit Bürger/innen vernetzen, die in eine ähnliche Richtung denken.

Und: Skeptische Fragen sowie neue Strategien sind seit der letzten Wahl sehr angebracht. Das „Integrierte Entwicklungs- und Handlungskonzept Burscheid 2025 / IEHK 2025“ sollte genau jetzt sichtbare Früchte tragen. In der Realität sind aber zu viele Vorhaben offen, manche sind gescheitert, wesentliche Teile wurden mit sehr ungewisser Zukunft ausgeklammert, namentlich die Entwicklung unserer historischen Altstadt. Massives Steuergeld ist bereits in die Vorbereitung des „Montanus-Quartiers“ bzw. einer „Neuen Mitte“ in der Montanusstraße geflossen. Aber ein Baubeginn dort und erst recht das Datum erster Inbetriebnahme bleiben völlig ungewiss. Und die Bürgerbeteiligung dazu – leider eher pro forma und ohne Nachhall.

Was tun, von 2025 bis 2030?

Im Folgenden einige Punkte, die mir und vermutlich auch anderen Bürgerinnen und Bürgern am Herzen liegen. Ihnen fallen sicher noch mehr davon ein; davon höre ich sehr gerne.

1.      Fünf ereignisreiche Verwaltungs-Jahre bilanzieren
Nüchterne Rechenschaft, seitens der Verwaltung und seitens des Rats: Was hatte man für die ablaufende Periode geplant, gerade im Rahmen der Stadtentwicklung? Was hat man gelernt? Was folgt dann für die weitere Entwicklung? Oder: What’s new, what’s different?

2.      Planungssichere Kommunalfinanzen fördern
Burscheid sollte eine Initiative zur Reform des kommunalen Finanzaufkommens vorantreiben und die Abhängigkeit von Förderstrukturen mindern. Im aktuellen Bundestagswahlkampf haben die Parteien der Problematik erneut keinerlei Priorität eingeräumt; konsequent unentschlossen bleibt auch der aktuelle Koalitionsvertrag „Verantwortung für Deutschland“ v. 5.5.2025 in seinem Kapitel 4.3 „Kommunen, Sport und Ehrenamt“ und auf bloße Willensbekundungen beschränkt (bei Zeilen-Nr. 3630). Für unsere Kommune sind Perspektiven und eigene finanzielle Bewegungsmöglichkeiten inzwischen wieder stark eingetrübt.

3.      Bürgerinnen und Bürger planen lassen
Burscheid sollte in seinen weiteren Planungsprozessen den eigenständigen Entwurf seiner Bürgerinnen und Bürgern zur Stadtentwicklung und Stadtentfaltung fördern, nach dem erprobten Modell des Bürgergutachtens. Den Auftakt kann die Sanierung der Altstadt bilden bzw. das dafür noch zu erarbeitende „Integrierte Stadtentwickungs-Konzept Burscheid 2030 / ISEK 2030“, das wegen des vorzeitigen vollständigen Aufbrauchens der IEHK-Förderung erforderlich wurde. Die Begleitung durch das Düsseldorfer Büro Architektur.Stadtplanung.
Stadtentwicklung / A.S.S.
kann i.J. 2025 auslaufen.

4.      Daten-Übersicht auflegen
Die Stadt sollte regelmäßig fortgeschrieben eine Übersicht kommunaler Strukturdaten veröffentlichen (z.B. Finanzen, Einwohner, Wirtschaftsstruktur, Wohnraum, Versorgung mit Schul- u. Kindergartenplätzen, Klimadaten), um kommunale Planungsziele und den Ressourceneinsatz nachvollziehbarer und debattenfähiger zu gestalten und um Ziele fortlaufend aktualisieren zu können.

5.      Fehlerverzeihende Infrastruktur
Burscheid hält für Radler & Geher zu viele Risiken bereit. Ein Selbsttest: Sie leihen sich einen Kinderwagen, einen Rollator oder ein Kind und machen damit 100 Meter auf der schönen Straße „In der Dellen“. Ein Albtraum für jung bis alt: Kein Bürgersteig, nur ein kleiderbügelbreiter Notsteg. Und viel ruhender und fahrender Verkehr. Solche Gefahrenstellen gibt es zuhauf, gerade in der neugestalteten (!) mittleren Hauptstraße. Oder in Herkensiefen. Dito: fehlende Barrierefreiheit, selbst bei ganz frischer (!) Anlage wie im Falle der neuen Rampe zur Hauptstraßenbrücke. Und, und, und. Systematisch erfassen und abarbeiten!

6.      Schwamm-Region aktiv angehen
Die Kommune sollte insbesondere mit Unterliegern wie Leichlingen und Leverkusen grenzübergreifende Konzepte zur Abmilderung von extremen Witterungsereignissen erarbeiten. Gleichzeitig kann Burscheid sein Hitzeschutzkonzept, das durch die IEHK-Planungen bereits in Teilen überholt ist, mit dem Ziel eines integrierten Klimakonzeptes aktualisieren.

7.      Trimmpark umziehen
Der neue Trimmpark an der Balkantrasse ist eine hammerharte Fehlplanung; sie fordert einzelnen Bürgerinnen und Bürgern ein dauerhaftes Sonderopfer ab, an 365 Tagen im Jahr: Unmittelbar hinter den Balkons eines neu erbauten Wohnhauses in der Montanusstraße wurden große Turn- und Trimmgeräte installiert, die anfangs für das Umfeld des Jugendzentrums Megafon vorgesehen waren. Die Gerätschaften sollten unverzüglich an den zunächst geplanten Standort umziehen, mit dem dort entscheidend geminderten Risiko von Lärmemissionen zu Lasten Dritter.

8.      Balkantrasse unverzüglich freigeben
Seit bald zwei Jahren ist die Balkantrasse für den etwaigen Aufbau der „Neuen Mitte“ unterbrochen, mit einer irregeleiteten Umleitung insbesondere aus Richtung Wermelskirchen, ein Schrecken für radfahrende Familien, dito für Behinderte. Die Stadt sollte die inzwischen verschwenkte und im Wesentlichen auch wieder befestigte Trasse – sie hatte diese mit erheblichem Aufwand als inner- und interkommunalen Verbindungsweg angelegt und beworben – so schnell wie möglich wieder eröffnen. Was derzeit de facto vorliegt: Die langfristige nicht abgegoltene Sondernutzung einer öffentlichen Infrastruktur.

9.      Wohnen bei Montanus
Die Stadt sollte jede Chance nutzen, anstelle der offensichtlich problematischen Realisierung eines großen Einkaufszentrums („Montanus-Quartier“) nun an gleicher Stelle den sehr knappen stadtnahen und bezahlbaren Wohnraum zu planen. Gleichzeitig kann eine kritische Verdichtung und eine zusätzliche ökologische Belastung vermieden werden, nämlich das deutliche Vergrößern des in unserem Hitzeschutz-Konzept bereits identifizierten Burscheider Hotspots Nr. 2.

10.  Vollsortimenter für Hilgen! Hurra?
Definitiv kein Hurra! Burscheid ist mit Verkaufsflächen der Sparte Nahrungs- und Genussmittel (N&G) nach den vorliegenden Gutachten zu mehr als einem Fünftel übersättigt. Jeder weitere Quadratmeter bringt nicht etwa neue Steuern, sondern er kostet sie: Denn gerade mit Steuer-Rabatten – und mit den bei gesättigter Nachfrage notwendig aufkommensmindernden Umsatzverschiebungen – damit finanzieren sich Investoren bzw. Projektentwickler. Das ist das simple Geschäftsmodell; diese großen – überdies klimarelevanten – Konstrukte fallen eben nicht einfach aus dem Himmel. Planung braucht Maß, wie schon Erhardt wusste. Gerade Burscheid muss sehr intelligent Maß halten, siehe auch die Vorbemerkung und die Nrn. 2 u. 9.

11.  Mehr Licht!
Das noch in 2025 zu eröffnende Kultur-Forum sollte einnehmend geweißt werden. Schwarz ist keine Farbe, schon gar keine Farbe der Kunst. Zumindest bitte die nachtschwarzen Lichtschächte ins Untergeschoss mit hohem Albedo streichen! Damit möglichst viel natürliches Licht in die Übungsräume bedauernswerter Musikschüler fließt. Wenn dann noch die arg großmäulige und kleintürige Straßenfront des Forums mit ein paar Fenstern und mit mehr einladender Transparenz aufgelockert werden könnte – es wäre kein Nachteil.

12.  Freiwillig: zwei Ratsperioden
Um die demokratische Teilhabe weiterzuentwickeln und mehr Bürgerinnen und Bürger für öffentliche Verantwortung zu aktivieren, sollten sich die gewählten Ratsmitglieder freiwillig auf maximal zwei Ratsperioden in Folge beschränken. Nach etwas Umgewöhnen geht das leicht – und es fördert die politische Konvektion. Es ist ja auch niemand gezwungen, am Sessel zu kleben.


 

Verfahren & weitere Vernetzung

Ich werde mich um die Vertretung „meines“ Wohnort-Wahlbezirks bewerben; das ist der Bezirk 7, der von Nagelsbaum bis in den untersten Bereich der Hauptstraße reicht, incl. z.B. Grünscheid, Imelsbach, Industriestraße, Kuckenberg, Massiefen und Nagelsbaum. Auf den Wahlzettel für diesen Bezirk werde ich kommen können, vielleicht auch noch andere (s.o.).
Wer vor dem 14. September mitmachen und mitsprechen will: Gerne! Sei es mit der sehr empfehlenswerten eigenen Kandidatur, sei es mit ergänzenden oder alternativen Sach-Punkten. Ich stimme mich sehr gerne mit Ihnen ab, helfe auch mit, für einen neuen Stadtrat mit breitem Spektrum.

Ob ich zudem noch die deutlich sportlicheren 200 Unterschriften für die Bürgermeister-Wahl zusammen bekomme, das steht in der Sternen. Mein weiteres Problem ist: Den derzeitigen Amtsinhaber schätze ich, sowohl fachlich als auch persönlich. Sagen wir es so: Der Weg ist das Ziel. Und veritable Konkurrenz belebt in jedem Fall das politische Geschäft!

Wenn es die richtigen Alternativen sind.

Mit kommunal-freundlichen Grüßen
Burscheid, 28. Mai 2025

Ein Bild, das Handschrift, Schrift, Kalligrafie, Typografie enthält.

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Dr. jur. Karl Ulrich Voss
Kuckenberg 34, 51399 Burscheid, Tel. 02174 / 8791, mobil 01577 / 546 4230
www.vo2s.de   |   uli@vo2s.de   |   uliswahlblog.blogspot.com

 


P.S. / ergänzende Quellen

-  kurz der Plan https://www.vo2s.de/bu25.pdf

-  zur Person https://www.vo2s.de/0010voss.htm

-   Leser-Briefe an die Kommune  https://www.vo2s.de/bu_leser.htm

-   meine Stellungnahme betr. „Neue Mitte
https://www.vo2s.de/bu_2023-07-21_schr-voss_bbp97.pdf

-   meine Stellungnahme zum ISEK-Auftakt am 5.9.2024
https://vo2s.de/bu_2024-09-10_schr-voss_isek.pdf

-   diverse Posts auf meinem o.g. Blog,
u.a. zur Vorgeschichte der arg schrägen Hauptstraßen-Rampe
= https://uliswahlblog.blogspot.com/2020/09/qual-dich-du-sau.html

P.P.S.
Bild ganz oben: 
Impression vom Beethoven-Tag in Burscheid am 25.9.2021